Παρασκευή 26 Φεβρουαρίου 2016

Treffen der Polizeichefs und der westlichen Balkanländer für Flüchtlinge

Freitag, 26. Februar 2016


Treffen der Polizeichefs und der westlichen Balkanländer für Flüchtlinge



Ein Treffen in Belgrad der Staats- Polizei beteiligt in den Flüchtling mit der Teilnahme von Griechenland zu lösen, kündigte der serbische Innenminister Nebojsa Stefanovic.

"Am Dienstag, dem 1. März Belgrad operativen Sitzung der Leiter der Polizei von Griechenland, Deutschland, den Niederlanden und in den Ländern des westlichen Balkans, aus denen die Flüchtlinge unterwegs auf dem Weg stattfinden wird, sagte Serbien das Innenministerium auf dem privaten TV-Sender "Pink".

Herr Stefanovic sagte auch, dass Kroatien gestern am späten Abend darüber informiert, dass Serbien heute eine begrenzte Anzahl von Flüchtlingen akzeptiert wird nicht 500 pro Tag nicht überschreiten. Diese Entscheidung -anefere die idios- Serbien zwingt die gleiche Taktik zu folgen nur 500 Flüchtlinge täglich den Eintritt.

Das Innenministerium Serbiens wies darauf hin, dass es Unklarheiten bei der Einigung über den Betrieb der einzelnen Flüchtlings Leitstelle in Gevgelija sind, und müssen Zertifikat, ob Personen, die unter den entsprechenden Eintrag bestimmt werden kann, um die Reise ungestört fortsetzen. Er wies darauf hin, dass derzeit in Serbien sind rund 2.000 Flüchtlinge, von denen 38 nur einen Asylantrag eingereicht haben.

Nebojsa Stefanovic betonte auch, dass in Europa kein Abschnitt ist mit dem Flüchtling zu beschäftigen. "Einige Länder wollen keine Flüchtlinge und anderen Hebe schwerere Gewichte gerecht zu werden," sagte er.

Vor allem für das Verhalten Serbiens betonte er, dass "Solidarität zeigen will, mit dem Flüchtling im Umgang, aber in erster Linie verteidigt seine Bürger, die Gewährleistung der Sicherheit und Stabilität im Land".

Die Nemoisa Stefanovic erklärte in einem Interview mit dem "Pink", und die Entscheidung, die Armee zu verwenden, unter Hinweis darauf, dass, wenn nötig, die Armee-Einheiten an der Grenze eingesetzt, um die illegale Einreise von Migranten oder Flüchtlinge zu verhindern.

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